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Anerkennung und Wertschätzung

Dankfeier für ehrenamtliche Mitarbeiter im ApostelHaus Alzgern

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Am Abend des 1. Mai feierten wir unsere Ehrenamtlichen: mit einer Hl. Messe, einem schönen Empfang im Garten und einem guten Abendessen in einer schönen Runde.

Bei der Dankfeier kamen am 1. Mai 2024 zahlreiche Freunde und Unterstützer des ApostelHauses zusammen, insgesamt 54 Personen, darunter Ehepaare, Familien und Singles verschiedenen Alters.

Die Priester der Legionäre Christi hatten zu der Dankfeier eingeladen, um ihre Dankbarkeit und Wertschätzung für die vielen kleinen und großen Dienste auszudrücken. „Ohne eure Unterstützung und euer Engagement wäre das ApostelHaus nicht das, was in den letzten Jahren daraus geworden ist“, sagte P. Joachim Richter LC, Leiter des ApostelHauses, in einer kurzen Ansprache. „Durch das großherzige Engagement vieler Menschen bauen wir gemeinsam gleichsam an einer großen Kathedrale, damit viele Menschen in Kontakt mit Jesus kommen können.“

Begonnen wurde an diesem Abend mit einer feierlichen Eucharistiefeier am Hochfest Marias, der Patrona Bavariae. „Wie Maria bei der Hochzeit zu Kana - modern gesprochen – Compassion zeigte, als der Wein ausging, also ein tätiges Mitgefühl für die Bedürfnisse anderer, so zeichnet euch, liebe ehrenamtliche Mitarbeiter ein Gespür und großzügige Hilfsbereitschaft für die vielen Bedürfnisse im ApostelHaus aus“, so P. Joachim bei der Predigt.

Nach der hl. Messe erneuerten die Teilnehmer die Weihe des ApostelHauses und aller (ehrenamtlichen) Mitarbeiter zum hl. Josef (Schutzpatron des Hauses).

Nach diesem geistlichen Auftakt konnten sich die Gäste bei warmem Sonnenschein im Garten an einem Sektempfang und kleinen Häppchen erfreuen, sich dabei locker austauschen und besser kennenlernen. Während des anschließenden Abendessens wurden in einer Fotoshow, die der Hausverwalter P. Oswald Christ LC vorbereitet hatte, viele schöne Szenen gezeigt, in denen die Ehrenamtlichen in Aktion zu sehen waren.

In der Dankesrede wurden alle Ehrenamtlichen namentlich aufgerufen und ihr jeweiliges Haupteinsatzgebiet genannt: die handwerklich Tätigen; die Mitdenker beim Umbau und beim Fundraising; die Küchenmitarbeiter; Musiker; Webseitenbauer; die fleißigen Helfer in der Wäscherei, bei den Blumen, beim Nähen, bei den Familiensonntagen und vielem mehr.

Nach einer leckeren Nachspeise lud P. Oswald LC dazu ein, spontan ein kleines Zeugnis zu geben. Hier in verkürzter Form einige der Beiträge:

 

ZEUGNISSE - FEEBACK

o  „Es ist so toll, sich im ApostelHaus engagieren zu können, weil man gebraucht wird und sich unkompliziert einbringen kann.“

o  „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in einem so großen Projekt, das nicht von einem Produktionsbetrieb finanziert wird, so engagieren würde. Es ist so eine schöne Erfahrung, hier zu sein. Man spürt hier im Vergleich zur freien Wirtschaft viel Herzlichkeit und Wärme, das tut so gut.“

o  „An anderen Orten geht es beim Thema Kirche sehr viel um Geld und Organisation. Hier im ApostelHaus spüren wir, dass der Aufbau des Hauses wirklich den Menschen zugutekommt. So viele Kinder, Jugendlichen und Erwachsene blühen hier auf und können im Glauben wachsen.“

o  „Ich schätze die unkomplizierte Zusammenarbeit von Laien und den Patres so sehr.“

o  „Durch mein Engagement im ApostelHaus habe ich viele neue Freunde kennengelernt. Vorher war ich oft eher ein Einzelgänger. Aber die neuen Freundschaften sind eine große Bereicherung für mein Leben.“

o  „Ich habe heute faszinierende Menschen kennengelernt, die faszinierende Dinge tun. Ichfühle mich sehr bereichert.“

o  „Wir sind viele Freiwillige. Wir haben nicht viel Geld. Aber wir erleben hier eine herzliche Atmosphäre und gute Gemeinschaft. Eine Herkulesaufgabe steht vor uns mit dem weiteren Umbau. Aber wir haben schon sehr viel erreicht und werden den Rest auch noch schaffen.“

Mehrere Gäste bedankten sich für die ungewöhnlich schöne Atmosphäre des Abends und der kostbaren Erfahrung von Wertschätzung.

Video vom Empfang im Garten (Sekt entkorken)

Bilder zum Bericht

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